Anti-aging heute: Pro-aging

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Dachte ich früher an Anti-aging, hatte ich eine recht verzweifelte ältere Frau vor Augen, die partout nicht altern wollte und somit alles machte, um die Zeichen der Zeit aus (vor allem) ihrem Gesicht zu radieren. Nicht, dass es sie nicht mehr gibt, denkt man da an Hollywood… Dieses Bild hat aber nun herzlich wenig mit den heutigen fünfzig, sechzig und siebzig Jährigen zu tun, die fitter und unternehmenslustiger sind als je zuvor.

Diesen Damen soll man das volle Leben und all ihre Erfahrungen ansehen. Die Ereignisse und die vielen Lebensjahre sollen ihnen sprichwörtlich ins Gesicht geschrieben stehen. Aber auf eine milde, gütige Art und Weise. Das Leuchten der Augen und der Ausstrahlung sollen unterstützt und die Weisheit und Lebenserfahrung unterstrichen werden. Und wie macht man das? Mit Pro-Aging. Gefragt ist ergo eine alters- oder sogar lebensbejahende Einstellung.

Was aber machen denn diese positiv aufgeladenen, Falten-und-Fältchen-vernichtenden Cremen und Seren, Elixire und Konzentrate? Oder konkreter all die Wunderingredienzen, die einem in Zeitschriften und teuren TV-Spots angepriesen werden: Hyaluron, Q10, Peptide, Fruchtsäuren oder Ceramide. Oder gar Phyto-Plankton, Drachenblut und Pflanzenstammzellen.

Diese Wirkstoffe sollen das ersetzen, was nicht mehr da ist und das reaktivieren, was nicht mehr so ganz richtig tut, wie es soll. Also Feuchtigkeit optimal speichern und die Haut straff und faltenfrei machen. Wir wissen, dass dies nicht möglich ist, wirken diese kosmetischen Produkte doch lediglich auf der obersten Hautschicht. Sie können aber helfen, die Ecken und Kanten zu mildern und weich zu zeichnen um somit, die Lebensgeschichte harmonischer und sanfter mit dem Gesicht und der Frau zu verbinden. Unsere perfekte Lösung dafür ist die neue Zoé Lift Pflegelinie mit PhytoCellTec™ Solar Vitis Vinifera und Liftessence™. Die fortschrittliche zell-schützende Gesichtspflege, die die Haut verjüngt und erstrahlen lässt.

Pro-aging ist also eine Hommage an die heutige Zeit, in der Erfahrung und Individualität stärker gewichtet werden als Perfektion und Einerlei. Eine begrüssungswerte Entwicklung, die mich zuversichtlich an die eigenen Fünfzig, Sechzig, Siebzig denken lässt.